Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen

1. Voraussetzungen für Planungs- und Projektküchen sowie Austauschtätigkeiten innerhalb Wiens

1.1 Projektküchen werden mit dem aktuellen Laufmeterpreis verrechnet. Der Laufmeterpreis ist vor Antritt eines Projektes nochmals zu erfragen, da sich die Preise aus marktwirtschaftlichen Gründen ändern können.

1.2 Ab 3 Küchen innerhalb Wiens im selben Gebäude und derselben Stiege.

1.3 Die Küchen müssen vollständig vorgeliefert sein.

1.4 Wasseranschlüsse müssen im Spülenunterschrank so positioniert sein, dass ein Ausschneiden der Korpuswände vom Spülenunterschrank nicht erforderlich ist.

1.5 Alle Elektroanschlüsse müssen entsprechend der Verwendung ohne weitere Verlängerung oder Verteilung bei den Geräten positioniert sein.

1.6 Weiters müssen die Anschlusswerte für die jeweiligen Geräte passen.

1.7 Verwendung von Zusatzmaterialien werden inkl. der dafür notwendigen Arbeitszeit verrechnet.

1.8 Alles, was hinter oder unter den Küchenmöbeln vorgesehen ist (wie z.B. Steckdosen, Herdanschlussdose, Blindabdeckungen, Spachtelarbeiten, Malerarbeiten, Boden, usw.) muss bauseits vor Antritt der Montage erledigt sein.

1.9 Bei Bauverzögerung und daraus resultierenden Terminverschiebungen für die Montagen kann ich keine Garantie übernehmen, dass die Küchen rechtzeitig fertig werden.

1.10 Bei den Montagen der Arbeitsplatten, wenn diese an einer Wand enden oder zwischen zwei Wänden montiert werden müssen, ist mit Abscherungen der Wand zu rechnen, da diese manchmal nicht vermeidbar sind; die Instandsetzung wird nicht von uns bezahlt.

1.11 Wenn die Böden in den Wohnungen, in denen wir montieren, bauseits abgedeckt wurden (wie z.B. mit Karton, Vlies, o.ä.), werden die Reparaturen von Schäden, die nach dem Entfernen der Abdeckung sichtbar werden, nicht von uns getragen, da diese von uns vorab nicht dokumentiert werden konnten und somit von jedem Gewerk entstanden sein konnten.

1.12 Einige Hersteller von Bodenbelägen die Schwimmend verlegt werden schreiben vor, dass z.B. eine Küche nicht auf den Boden aufgebaut werden darf. Daher weisen wir explizit daraufhin, dass wir keine Haftung übernehmen, wenn wir die Küche auf den Schwimmend verlegten Bodenbelag aufbauen sollen. Daher bitten wir unseren Auftraggeber und Anzuweisen, dass der Boden im Bereich des Möbels ausgeschnitten gehört.

1.13 Strom sollte in jeder Wohnung vorhanden sein, da wir unsere Werkzeuge betreiben müssen. Bei einem Baustromkasten laufen wir Gefahr, dass Stecker von dritten ausgesteckt werden und wir wieder und wieder einstecken müssen. Dies kostet Zeit und somit auch Geld.

1.14 Die Wohnung muss so temperiert sein, dass das Verleimen der Arbeitsplatten laut Herstellerangaben nicht mangelhaft wird. Weiters ist das Silikonieren und Akrylisieren bei nicht verarbeitungsgerechter Temperatur auch nicht optimal.

1.15 Wir silikonieren mit einer 8mm diagonalen Silikonfuge.

1.16 Unsere Silikon- oder Akrylfugen sind Wartungsfugen und müssen vom Endkunden/Bewohner /Mieter sofern notwendig, erneuert werden. Selbstverständlich können wir dies auch entgeltlich für den Kunden auf Regiekosten erledigen.

1.17 Wir übernehmen keine Haftung, wenn nach der Montage andere Gewerke die Küchen als Ablage benutzen.

1.18 Weiters können wir die Arbeitsfläche auf Regie mit Karton abdecken.

1.19 Anfertigen von Korpen / Verbauten (wie z.B. Thermen-Verbau, Deckenblende, o.ä.) werden nach Regie verrechnet.

1.20 Alle Elektrogeräte der Marken, die nicht aus dem Hause Miele oder von der BSH-Gruppe sind, können aufgrund der mangelnden Qualität, der Einbaumaße oder Bauform Reklamationen nach sich ziehen, für die wir keine Gewährleistung geben können.

2. Anschlüsse:

2.1 Der Preis der Anschlusspauschale ist anzufragen.

2.2 Anschlussarbeiten werden an bauseits errichteten Anschlüssen wie Eckventilen getätigt.

2.3 Gestelltes Anschlussmaterial wird aus Qualitätsgründen nicht verwendet.

2.4 Das Abflussrohr muss eine Öffnung von mindestens 40mm oder maximal von 50mm mit einer Gummidichtung aufweisen, sodass ein 40er oder 50er Polo-Kal  Rohr wasserdicht angesteckt werden kann. Alles andere wird, sofern möglich, auf Regie angeschlossen.

2.5 Wir knacken die Armatur-Löcher aus, sofern erforderlich.

2.6 Der Über- und Ablauf wird mit dem Sifon montiert und ans Abflussrohr in der Wand verbunden.

2.7 Die Position der Wasser- und Abflussanschlüsse müssen in der vorgeschriebenen Höhe vom OFF (Oberkante Fertig Fußboden) installiert sein.

2.8 In der Pauschale ist folgendes Material enthalten: Sifon von HL, 2x 12cm Armatur-Panzer-Flex-Schläuche, 1,5m Herdanschlusskabel.

2.9 Steckdosen hinter den Korpen werden von uns zugänglich gemacht mittels Ausschnitte in Rückwänden in den jeweiligen Schränken. Abdeckungen sind von unserer Seite her nicht vorgesehen. Dies wäre laut Elektriker Vorschrift. Auf schriftliche Anweisung hin würden wir das Ausschneiden weglassen.

2.10 Bei Anschlussarbeiten eines Dunstabzugs an das Abluftrohr ist vom Auftraggeber vorab zu klären ob es im Haus des Aufstellungs- oder Montageort offene Flammen erzeugt werden, wie z. B. Kamin, Schwedenöfen, Thermen, usw. und ob das vorbereitete Abluftroh ordnungsgemäß seiner Bestimmung in den Außenbereich geführt wurde. Sollte sich im Nachhinein eine Reklamation oder ein Regressanspruch daraus ergeben über nehmen wir keine Haftung, da dies vom Auftraggeber zu klären war.

2.11 Anschlüsse von Wasser und Starkstrom werden nicht getätigt, wenn:

2.11.1 kein Wasserdruck vorhanden ist. Wir würden mittels einer weiteren Anfahrt, die auch zu verrechnen wäre, nach einer schriftlichen Freigabe und vorhandenen Wasserdrucks die Anschlüsse tätigen.

2.11.1.1 Es wird auch nicht das Hauptsperrventil der jeweiligen Wohnung von uns aufgedreht, da der Installateur mit seiner Arbeit, nicht fertig sein könnte.

2.11.2 Der Starkstrom, trotz einschalten der Sicherungen nicht vorhanden ist.

3. Vertragen:

3.1 Der Preis zum Vertragen der Küchen wird pauschal angegeben und richtet sich nach den örtlichen Gegebenheiten, wie z.B. der Entfernung vom LKW zum Haus und ob dieser Weg mit Möbelwägen ohne Schwierigkeiten benutzbar ist, die Anzahl der Stiegen, die Anzahl der Stockwerke, ob das Stiegenhaus frei begehbar ist, ob wir einen Lift benützen können, usw.

3.2 Hersteller-LKW liefert direkt bis zur Projektadresse

3.3 Der Stellplatz für den LKW muss vom Auftraggeber organisiert werden und muss unmittelbar am Projektort sein.

3.4 Die Wohnungen müssen frei zugänglich sein

3.5 Da häufig die Wohnungstüren fehlen oder bauseits alle Wohnungen in der Früh geöffnet werden, können wir für den Verlust von den gelieferten Teilen keine Haftung übernehmen.

3.6 Küchen müssen vollständig geliefert werden.

3.7 Nachlieferungen werden nach Regie verrechnet.

3.8 Verpackungsmaterial wird von uns abtransportiert und entsorgt.

3.9 Liefern, vertragen oder auflegen in jeglicher Form von Steinplatten können wir ohne Aufpreis nicht übernehmen und ist im Einzelfall anzufragen.

4. Planungsküchen

4.1 Planungsküchen werden in Teamstunden auf Regie verrechnet, zzgl. laden, Anfahrt und Kleinmaterial.

4.2 Einige Hersteller von Bodenbelägen die Schwimmend verlegt werden schreiben vor, dass z.B. eine Küche nicht auf den Boden aufgebaut werden darf. Daher weisen wir explizit daraufhin, dass wir keine Haftung übernehmen, wenn wir die Küche auf den Schwimmend verlegten Bodenbelag aufbauen sollen. Daher bitten wir unseren Auftraggeber und Anzuweisen, dass der Boden im Bereich des Möbels ausgeschnitten gehört.

4.3 Der Einsatz von nur einem Monteur sofern möglich wird mit einem höheren Stundensatz verrechnet.

4.4 Anschlusspaket für Wasser und Strom wird mit einer Pauschale verrechnet, enthalten sind: Sifon, 2 Armaturschlauchverlängerungen zu je 12cm, eine Reduzierung für das Abflussrohr von 50mm auf 40mm, Herdanschlusskabel von 2 m. Weitere Materialien werden gesondert verrechnet.

4.5 Gestelltes Anschlussmaterial wird aus Qualitätssicherung kompromisslos nicht verwendet.

4.6 An- und Abfahrt werden verrechnet.

4.7 Nachmontagen / Fertigstellungen bei den von uns zuvor montierten Küchen werden nach Regie verrechnet.

4.8 Besprechungen der Montagen mit den Monteuren im Studio mit dem jeweiligen Zuständigen wir in Rechnung gestellt.

5. Monteure

5.1 Die Einteilung der Teams hängt unter anderem von der fachlichen Kompetenz ab.

5.2 2 Mann je Team sind primär für Küchen- und Möbelmontagen zuständig.

5.3 2 Mann je Team tauschen Geräte bei bestehenden Küchen.

5.4 Wir haben grundsätzlich eine 4 -Tage-Woche, also 4 Tage á 10 Std.

5.5 Für eine zwangsweise Fertigstellung der Küche, wenn dies nicht in der Regelarbeitszeit umsetzbar ist und das jeweilige Team dem zustimmt, werden Überstunden verrechnet.

6. Überstundenberchnung:

6.1 0 % Gewöhnliche Arbeitszeit inkl. Pause 07:00 – 17:30 Uhr

6.2 50% Überstunden 1 – 1,5 ist von 17:30 – 20:00 Uhr

6.3 100% Überstunden 1 – 1,5 | 20:00 – 07:00 Uhr

6.4 *Nach jeder 6. Stunde ist eine Pause von min. 30min vorgeschrieben.

7. Montagestorno

7.1 Eine Stornierung der schon eingeteilten Montagen ist bis zu 7 Werktage vorher ohne Berechnung möglich. Andernfalls werden die Ausfallzeiten per Stundentarif in Rechnung gestellt.

7.2 Sollte im Falle eines kurzfristigen Ausfalles dennoch das jeweilige Team in Beschäftigung bleiben, wird natürlich für diesen Zeitraum nichts in Rechnung gestellt.

7.3 Stornos von Reservierungen sind ebenfalls davon betroffen.

8. Auftragsvermittlung:

8.1 Sollte es zu einer Auftragsvermittlung kommen, wobei der Vermittler das Produkt stellt und wir die weitere Abwicklung übernehmen, ist zu beachten, dass es im Falle eines falschen Produkts, das der Vermittler oder der Produkthersteller zu verantworten hat, wir die bis dahin angefallenen Kosten, wenn nicht anders möglich, an den Auftragsvermittler richten.

8.2 Liegt das Verschulden nachweislich beim Zielkunden werden wir natürlich die entstandenen Kosten auch an den Zielkunden richten.

8.3 Bei einer Auftrags Vermittlung muss der Vermittler unsere Aktuellen Preise dem Endkunden mitteilen. Andernfalls muss der Vermittler für den Differenzbetrag aufkommen. Oder, wir legen dem Endkunden einen Schätzungsanschlag.

9. Aufmessen:

9.1 Für das messen für einen Auftraggeber von Glasrückwänden, Arbeitsplatten, oder Ähnliches können wir keine Haftung übernehmen, da wir im Falle eines Regressanspruchs die volle Haftung übernehmen müssten. Außer wir verkaufen das gemessene Produkt.

10. Datenübermittlung / Kommunikation:

10.1 Wir kommunizieren hauptsächlich über Signal, E-Mail und DropBox.

10.2 SMS und MMS sind eingeschränkte Kommunikationsmöglichkeiten.

10.3 Per Signal können schnell und unkompliziert Fotos, PDFs, Text und Video- sowie auch Sprachnachrichten übermittelt werden.

10.4 E-Mails sollten für die allgemeine thematische Nachvollziehbarkeit immer im Mailverlauf gehandhabt werden. Weiters sollte für jeden Auftrag / Kunden eine eigene Mail generiert werden.

10.5 DropBox ist für die schnelle Übermittlung von Montageberichten, Fotos, Video oder PDFs geschaffen. Wir arbeiten mit dem DropBox System, da auch hohe Datenmengen kein Problem darstellen.

In der Basisvariante ist die DropBox gratis, hat aber nur ein beschränktes Datenvolumen.

Zugriffsmöglichkeiten für eine Gruppe- sowie auch einzelne Mittarbeiter sind über die DropBox möglich. Es wird von uns eine Einladung über das DropBox System an die E-Mail-Adresse des jeweiligen Auftraggebers versendet, mit der auch die DropBox angemeldet wurde.

Der Hauptordner wird ein Namenskürzel tragen, ein Unterordner wird mit dem jeweiligen Jahr benannt. Jeder weitere Unterordner wird mit dem Kundennamen benannt.

Bei der Rechnungslegung wird der jeweilige Kundenordner zusätzlich mit der Rechnungsnummer versehen.

Sofern unser Auftraggeber nur die Basisvariante der DropBox in Anspruch nimmt, werden wir von Zeit zu Zeit vergangene Kundenordner aus dem Hauptordner in den Archivordner verschieben. Auf Anfrage können wir jederzeit den oder die archivierten Kundendaten wieder in den Hauptordner übertragen.

10.6 Wir sollten uns im Interesse aller um eine effektive Kommunikation bemühen.

Dies setzt voraus, dass für jeden Auftrag eine eigene Mail generiert werden und die weitere Kommunikation je Kunde im Mail verlauf gehalten werden sollte.

Unter Berücksichtigung, der zurzeit noch sehr unzuverlässigen Anlieferungen der Hersteller bitte ich, dass Aufträge mir erst dann mittgeteilt werden, wenn das Material tatsächlich eingetroffen ist.

Die Erfahrung Zeigt, dass eine Prognose der Anlieferung ins Lager und eine vorzeitige Terminvereinbarung mit dem Endkunden nur zu noch mehr Aufwand und Unzufriedenheit führt, wenn das Material dann nicht zum gewünschten Zeitpunkt im Lager eintrifft.

Es ist, meiner Meinung nach, nicht zielführend, dass wir jedes Mal den zuständigen anrufen, um zu hinterfragen, ob alles schon eingetroffen ist. Bei solchen Telefonaten, wird jeder aus seinem aktuellen Arbeitsprozess herausgerissen und dies kann optimiert werden.

Wir haben festgestellt, dass wir und unsere Auftraggeber, aufgrund der bestehenden Informationsfluten, anfangen das eine oder andere zu vergessen oder geglaubt gesagt zu haben.

Diese Umstände, fordern uns mehr als zu vor. Daher sind Informationen per Telefon sehr fehleranfällig und Zeitintensiv.

Terminreservierungen sind für mich ein sehr hoher Aufwand, da ich zum einen meine Auftragsbücher füllen muss und spontane absagen einen Finanzieller Verlust darstellen kann und zum anderen wird häufig vergessen mir zu- oder abzusagen.

Alles in allem, könnten wir sehr viel Zeit, Nerven und Geld einsparen und dies im Verhältnis mit sehr wenig Aufwand.

10.7 Es werden Fotos vom montierten Gewerk und der Umgebung gemacht. Diese werden 7 Jahre Firmenintern Archiviert und an Auftraggebern weitergeleitet.

11. Rechnungsversand /Zahlungsbedingungen

11.1 Rechnungen werden im Allgemeinen per E-Mail versendet.

11.2 Die Rechnung ist prompt fällig nach Erhalt ohne Abzug von Skonto. Überfällige Zahlungen unterliegen einem Dienstaufschlag von 50€ pro Monat.

12. Gerätetausch

Das Austauschen von Geräten mit einer Pauschale versteht sich nur als „Plug and Play“ innerhalb Wiens.

12.1 Plug & Play ist jeder 1 zu 1 Austausch ohne die unten angeführten oder ähnlichen Punkte.

12.1.1    Pauschalen können nur angeboten werden, wenn mehrere Geräte aus dem jeweiligen Lager geladen werden können um einen Arbeitstag zu füllen.

12.1.2    Dienstleistungen, die nicht in die Pauschale fallen, werden mit dem jeweiligen aktuellen Preis per 15min Takt verrechnet.

12.2 Das Zählt nicht unter Plug and Play:

12.2.1 Geschirrspüler 

  • wurde mit Silikon rechts und links festgeklebt
  • Nische zu schmal, da das Vorgängergerät schmäler war und Miele nun mal 60cm benötigt.
  • In der Küche wurde ein Boden verlegt oder gefliest und das Gerät geht nicht raus.
  • Beim Anschließen wird manchmal der Sifon undicht. Da dieser manchmal älter ist und die Dichtungen porös geworden sind aber mit dem Schmutz von vielen Jahren bleib der Sifon dicht bis dass wir am Sifon arbeiten müssen um das Gerät ab- und anzuschließen.
  • Mehrteilige Fronten (IKEA) müssen auf neues Gerät adaptiert werden.
  • Das Doppelspindelventil lässt sich nicht mehr aufdrehen oder grundsätzlich nicht mehr bewegen.
  • Türstock in der Küche wurde erneuert und das Gerät passt nicht mehr durch.
  • Kein Zugang zum Sperrventil
  • Ich bekomme Anrufe, dass der Geschirrspüler sich nicht öffnen lässt und die KD nichts kaputt machen möchten. Die Erwartungshaltung ist, dass jemand vorbeikommt.

12.2.2 Waschmaschine

  • Passt nicht in die Nische, wegen einem störenden Türstock
  • Muss über ein Hindernis gehoben werden. (Toilette – Waschbecken – Badewanne – usw.)
  • Muss auf ein gemauertes Podest montiert werden, dementsprechend benötigen die Maschinen eine Fundamentbefestigung
  • Alte Maschine ist am Starkstrom mit einem alten Stecker angeschlossen.
  • Kein Zugang zum Sperrventil
  • Neues Gerät ist tiefer als das vorherige und passt nicht mehr in den Schrank oder ähnliche Verbauten und steht hervor.
  • Die Maschine schwingt wegen einer Dippelbaumdecke bzw. einer Holzzwischendecke. Diese schwingt und kann die Schleuderzahl einer Waschmaschine reduzieren und dementsprechend ist die Wäsche noch nass.
  • Waschmaschine soll ins Badezimmer, aber dort sind keine Anschlüsse.

12.2.3 Herd-Set

  • Ausschnitte passen nicht.
  • Anschlusswerte passen nicht.
  • Das vorhandene Herdkabel hat den falschen Querschnitt und muss erneuert werden.
  • Kunde hatte ein verbautes Standgerät und uns fehlte ein Herdschrank.
  • Herdanschlussdose ist nicht zugänglich.

12.2.4 Dunstabzüge

  • Passt nicht in den Hängeschrank
  • Gehört verkleidet
  • Decke ist aus Gipskarton und zu schwach für eine Inselhaube. Aufschneiden wird wegen der Verletzung der Dampfsperre von uns nicht durchgeführt.
  • Abluft ist anzuschließen:
  • Gerät müsste an eine andere Position, aber dies ist wegen dem Abluftrohr nicht möglich
  • Luftführung muss reduziert werden.

12.2.5 Kühlschränke

  • Frontenteilung passt trotz Nachfolgemodell nicht.
  • Korpus Boden des Kühlschranks ist durch das Wasser verrottet.
  • Für Be- und Entlüftung muss gesorgt werden.
  • Fronten müssen verbunden werden.
  • Nische muss geändert werden.
  • Auf den Kunden muss gewartet werden bis er den Inhalt von altem Kühlschrank in den neuen geräumt wurde
  • Kunde will vor dem Einbauen alles putzen.

13. Inkasso

13.1 Küchen / Möbel / Geräte

  • Kassieren von Restbeträgen, sowie die Abgabe im jeweiligen Studio ist ein weiterer Aufwand, der, wenn wir nicht sowieso in einem Regelmäßigen Abstand zum Studio fahren, gesondert verrechnet werden muss.
  • Weiter benötigen wir, wenn wir den Inkassobetrag abgegeben haben einen Beleg, der den Nachweis erbringt, dass die Abgabe erfolgte.
  • Der Aufwand, der betrieben werden muss, wenn der Kunde das Geld nicht vor Ort hat oder nicht abgezählt bereitgestellt hat, muss vom Kunden, Vermittler oder Auftraggeber bezahlt werden.

14. Datenweitergabe

14.1 Daten vom Kunden werden im Sinne des reibungslosen Ablaufs des zu erfüllenden Vertrags weitergeleitet.

15. Montagebesprechnung/Pläne

15.1 Eine gewünschte Montagebesprechung nicht am Montageort wird nach Aufwand verrechnet.

15.1.1 Für den reibungslosen Ablauf ist es notwendig, dass uns die Pläne aus dem Planungsprogramm mit allen relevanten Maßen für die Montage per Mail in DIN   A4 übermittelt werden.

15.1.2 Hinweise bzw. Besonderheiten sind mittels eines Textfeldes und einer Verweislinie zu der betroffenen Stelle auf dem Plan zu generieren. Wir raten von handschriftlichen Verweisen wegen der Lesbarkeit dringend ab.

15.1.3 Überlagerung von Zahlenwerten auf den Plänen sind bitte zu vermeiden.